Althütte. Die Sanierung des Kirchenvorplatzes in Althütte ist abgeschlossen. Gemeinsam mit dem Kriegerdenkmal, der Treppe, dem Gehweg und der Mauer entlang der evangelischen Kirche Althütte an der Hauptstraße wurde der Vorplatz wieder auf Vordermann gebracht, Baubeginn war im November 2023. Die Neugestaltung des Areals kostet insgesamt rund 326000 Euro, wurde allerdings im Rahmen des Landessanierungsprogramms durchgeführt und deshalb zum Teil mit Fördergeldern finanziert.

„Die Mauer entlang der Hauptstraße war nicht mehr verkehrssicher. Von dort sind immer wieder Steinbrocken auf den Gehweg gefallen“, erklärt Bürgermeister Reinhold Sczuka, warum sich die Kommune für die Sanierung entschieden hat. Der Gehweg entlang der Hauptstraße sei verbreitert worden und gebe nun mit der Mauer entlang der Hauptstraße einen tollen Blickfang ab. Der Einmündungsbereich Sommerhaldenstraße/Hauptstraße sei nun übersichtlicher und das Kriegerdenkmal sei von Büschen und Sträuchern befreit worden. Der Vorplatz ist eines der großen Sanierungsvorhaben der Kommune im Rahmen des Sanierungsprogramms. Nun sollen bis 2026 noch der Festplatz, der Bau eines barrierefreien Zugangs zum Sportplatz und das Heimatmuseum folgen.

Das Band für die Freigabe des renovierten Platzes haben durchgeschnitten (siehe Foto, von links): Gemeinderat Karl-Heinz Schäufele, stellvertretender Bürgermeister Reinhard Pfeil, Pfarrer Ralf Bürzele, Gemeinderat Markus Rombold, Gemeinderätin Petra Tänzer, Bürgermeister Reinhold Sczuka, Robert Zepf von der Firma Zehnder, Frank Braun vom Ingenieurbüro Frank. al